Mekka Live


Bei Störung, - bitten wir um Geduld. Hier: Mekka live oder Medina live, Anschauung der Gemeinschaftsgebete zu folg. Gebetszeiten: siehe unter: http://www.namazvakitleri.org/Mekka-Gebetszeiten. (Deutsche Zeit + 1 Std = Zeit in Mekka/ Das Gebet kann sich bis zu 20 min. verspäten.) Islam hat keine Nation, Muslim ist Muslim=GOTT-ERGEBEN SEIN.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Quellen der Scharia, Quran u. Sunna genauer betrachten


Im Namen Allah(s), des Allerbarmers, des Barmherzigen
Und Allah ist der Allwissende & die Quelle der Kraft.
Die Quellen der Scharia

Abkürzungen
a.s. = Allah(s) Friede auf ihm
saws.= Allah(s) Friede & Segen auf ihm
r.a.= Allah(s) Wohlgefallen auf ihr/ ihm
Wahy= Offenbarungen  

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Der einzige Ursprung der Scharia sind Allah(s) ta´ala Wahy (= Offenbarungen). Die Wahy wurde in zwei unterschiedlichen Formen hinabgesandt: 
  1. Der Quran, auch der rezitierte Wahy genannt
  2. Die Sunna des Propheten saws. (Aussprüche, Handlungen und vom Propheten saws. bestätigte Aussprüche & Handlungen seiner Gefährten)
Die Wunder der vorherigen Offenbarungen an z.b. Ibrahim a.s. (Abraham), Musa (Moses), ´Isa a.s. (Jesus) waren orts- und zeitabhängig. Auch deren Wunder, wie z.b. ´Isa a.s., der mit Allah(s) Erlaubnis Kranke heilte und Tote erweckte, nur für seine Zeitgenossen und nur in Palästina sichtbar war.

Der Quran handgeschrieben zur Zeit vom 3. Khalifen u. Gefährte des Gesandten saws. Uthman Ibn-affan (574/656 also 35 n.H.) aufbewahrt im Topkapi-Museum in Istanbul.




Wie ist es mit dem Quran & mit der Sunna/ Hadithe ?

Ist der Quran ECHT? Wissenschaftliche und Historische Analyse:
Der Quran wurde zu Zeit des Propheten (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm) in Schriftstücke Vers für Vers festgehalten und von tausenden von Sahaba (Gefährten) auswendig gelernt. Der Quran wurde vom Propheten BEWUSST weitervermittelt. Die Verse wurden in bestimmten Zeiten und zu bestimmten Ruhe-Phasen mit bestimmten Lernmethoden BEWUSST gelernt und gelehrt. 


Der Vorteil bestand darin, dass zu dieser Zeit die Araber in der Halbinsel begabte Auswendiglerner waren, auch durch ihre Dichtung waren sie bekannt. Da die meisten nicht schreiben und lesen konnten, hatten sie ein hervorragenes Gedächnis und konnten sich sogar jeden einzelnen Namen der Stammes-vorfahren merken auch die der Umgebung. 


Sie waren keineswegs dumm, nur weil sie Analphabet waren, sondern hatten dadurch auch andere Talente gewonnen. Den Quran lernten sie auch durch die Gebete auswendig, gegenseitig haben sie gelernt und täglich am Unterricht des Propheten (Allah(s)Segen und Frieden auf ihm) teilgenommen. Diejenigen, die nicht anwesend waren, wurden von den Anwesenden unterrichtet etc. Ihr ganzes Leben widmeten sie den Quran und lebten diesen regelrecht aus. 


Wenn wir heute deren Schriften zu deren Zeiten betrachten, erkennen wir viel mehr als nur die Schrift. Es sind sogenannte Zeichen mitenthalten, wie man die Verse zu betrachten hatte. Bsp. wenn es heißt: Allah erschuf die Himmeln und die Erde - so wurde "Himmeln und Erde" doppelt bestrichen - d.h. eine Andeutung dafür, dass die Himmeln und die Erde am jüngsten Tag zerbrechen wird. Und so weiter. Die Sahaba verinnerlichten jeden einzelnen Buchstaben und kannten deren Bedeutungen und Auswirkungen und dies belebten sie in der Schrift wieder. 






















Die Schriftzüge wurden erst in Tierhäute beschriftet, da erst 840/880 n.Chr. das Papier in die arabische Welt eintraf (noch vor den Europäern).

Die Argumente der Orientalisten sind längst alle schon wiederlegt. Beispielsweise argumentierten sie, dass die Schreibkultur in Arabien nicht existierte zur Zeit des Propheten. Jedoch haben wir hierfür einfach zu viele Beweise: 
  •  Archäologische Ausgrabungen belegen eindeutig, dass die Araber bereits im dritten Jahrhundert nach Christus, d.h. mehrere Jahrhunderte vor dem Islam, die Kunst des Schreibens kundig waren (siehe hierzu auch "al mufassal fi tarichil-arabi qablat-islam von Dr. Dschawaad Aliy"). Man fand beschriftete Steine und historisch belegt ist auch, dass Udai Bnu-zaid Al-abbadiy (gest. 35/587) der Erste war, der am Hofe des persischen Königs Schriftstücke auf Arabisch verfasste.
  • Sahaba waren des lesens u. schreibens kundig, welche auch historisch belegt wurden, wie Abu-sufyan, Bischr Bnu-abdil-malik, As-sakuniy und Amr Bnu-zurarah (genannt auch: al-kaatib-der Schreiber)
  • Mehrere Personen in Al-Madina, auch einige Juden, wele die arabische Sprache una auch die Schrift gut beherrschten und dies den Kindern lehrte waren bekannt und wurden belegt.
  • Bekannt zudem vor dem Islam war die Fähigkeit dazu, dass manche Personen als Zeichen der Hochachtung als "Al-kaamil- der Vollkommene" bezeichnet wurden.
  • Auch hochangesehene Dichter waren dafür bekannt und wurden belegt. Jedoch sahen sie diese Fähigkeit als Makel an, da sie sich damit brüsteten ein exzellentes Gedächtnis und hervorragende Kenntnisse der arabischen Sprache zu haben.
  • Natürlich gab es auch Analphabeten, dies bestätigt auch der Quran in Sura 3:20 + 62:2-3, auch ein Hadith Beweis Buchary+Muslim gibt es dazu, dass der Prophet (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm) sagte:   "Wir sind eine analphabetische Gemeinschaft, wir schreiben nicht und rechnen nicht." Er selber war bekannt als ein Analphabet.
Jedoch im ersten Jahrhundert nach der Auswanderung der Muslime von Mekka nach Madina verbreitete sich diese Fähigkeit enorm, auch durch das Gebot zum Streben nach Wissen in jeglicher Hinsicht. 
  • Die eindringliche Aufforderung zum Streben nach Wissen ist ein Gebot im Islam. Da auch nach der Schlacht Badr der Prophet alle Gefangenen befreien wollte, gab er ihnen zur Freiheit die Aufgabe, jeden Muslim das Lesen und Schreiben beizubringen, ob Junge oder Mädchen. 
  • Auch die Moschee in Al-madina entwickelte sich zu Zentren des Lesens und Schreibens, nicht nur zum Erlernen der Religion Allah(s). Auch Schulen für Kinder wurden errichtet. 
  • Die Verschriftlichung des Quran: Der Gesandte (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm) hatte 40 namentlich bekannte Schreiber, die in seiner Anwesenheit die nach und nach hinbgesanten Teile des Quran niedergeschrieben haben, dazu zählen die ersten 4 Khalifen (Abu-bakr, Umar, Uthman und Aliy), auch Ubai Bnu-ka´b, Zaid Bnu-thabit, Mu´adh Bnu-dschabal, Abaan Bnu-said-Bnul-aas, Arqam Bnul-arqam, Thabit Bnu-qais und so weiter...
  • Der Quran fordert dazu auf, nach Wissen zu streben und viele Muslime bemühten sich daher. Es wurden Gruppen eingeteilt und ein Leiter jeweils ausgesucht, der korrigierte und lehrte.
  • Auch haben wir die schriftlich aufgezeichneten Belege der Verträge, wie z.B. die Charta/Verfassung von Al-madina zur Zeit des Propheten. Auch der Vertrag von Al-hudaibiyah im Jahre 6 nach der Hidschra (627 n.Chr.) wurde schriftlich fixiert. Auch die schriftliche Abkommenschaft zwischen den Propheten und viele anderen Stämme, auch christliche und jüdische Stämme (eine Art Friedens- & Schutzvertrag seitens der Muslime, die sie beschützt haben).
  • Es wurden Schriften festgehalten im Auftrag des Propheten zur Zakat-Pflichtabgabe (Rechtsspruch der Bedürftigen einen Anteil des Vermögens zu erhalten).
  • Auch wurden mehr als 280 Briefe verfasst im Auftrag des Propheten mit seinem Stempel versehen, diese wurden an die Könige von Persien u. Ägypten, an den byzantinischen Kaiser in Damaskus, an die arabischen Fürsten, an Juden, an Christen und an die arabischen Stämme auf der arabischen Halbinsel verschickt. 
Wir nenen auch die mündliche Überlieferung des Quran = MUTAWATAR, dies bedeutet "ununterbrochen folgen", eine große Tradentenmenge (Überlieferungsmenge) die unabhängig voneinander von Generation zu Generation immer die selben Verse wortwörtlich wiedergaben. Diese sind zu 100% gesichert und authentisch. 
Zur Zeit des Propheten (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm) wurde in der Anfangszeit verboten im quranischen Text die Hadithe auch mit zu dokumentieren, aus Angst man könne die Quranverse mit den Aussagen des Propheten vermischen, da das Auswendiglernen noch nicht verbreitet war. Hierzu haben wir genug Belege At-Thirmidi, Buchary, Ahmad etc. Da sie noch nicht mit Papier arbeiteten und hierfür die Möglichkeiten nicht hatten jeden Hadith einzeln zu dokumentieren. 

Daher wurden auch die späteren Tabiun (Nachfolger der Gefährtengeneration) bereist, um die letzte Kette der Hadithe live bestätigt zu erhalten. 
Keine Religion besitzt diese Wissenschaft der Hadithe und des Quran wie die des Islams.
Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr grundlegende Beweise werden vor Augen gehalten, die vorher niemals erdenklich waren! Einen einzigen Hadith (Aussage des Propheten) werden mit 100te von Methoden präzise von Wissenschaftlern der Hadithe untersucht und ausgefiltert. Danach gehen diese Hadithe weiter an die Usuulul Fiqh-Wissenschaftsgelehrte, danach an die Fiqh-Wissenschaftsgelehrte und so weiter und so fort. 
Alleine für diese Erkenntnisse kann man über 20 Jahre studieren. 
Man kann einfach nicht mehr leugnen, dass es diesen großartigen letzten Propheten Gottes gab! Abgesehen von den Quranischen-Wunderzeichen etc. - Wenn wir alleine objektiv und bewußt an die Oberfläche herangehen und dies zur Prüfung legen mit Verstand und History, mit Wissenschaft und den modernsten Mitteln, bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als zu erkennen, das dies alles wahr ist, das die Schriften u. die Propheten, die Gefährten und alle deren Nachkommen die Wahrheit ist.

Siehe auch zur Bestätigung die berlin-brandenburgische Akedemie der Wissenschaft, die ein Experement starteten mit nicht-muslimischen Bürgern, die die Texte genausten unter die Lupe nahmen: 


Der schriftliche und der mündliche Überlieferungsweg des Textes wird in den beiden Datenbanken "Manuscripta Coranica" und "Variae Lectiones Coranicae" dokumentiert.
Verantwortlich: Michael Marx; studentische Mitarbeiter: Tobias J. Jocham, Tolou Khademalsharieh, Firas Krimsti, Jens Sauer

Quelle unter anderem: http://koran.bbaw.de/ergebnisse/manuscripta-coranica













1. Der Quran, auch "Mushaf" genannt = "Sammelband der Offenbarungen"
  • Wird als das ewige Wunder bezeichnet und im Quran selber auch mit anderen Namen beschrieben: adh-dhikr (die Ermahnung), al-furqan (der Unterscheidende zwischen Recht & Unrecht), al-kitab (das Buch, obwohl seltsamerweise die Schrift noch nicht zu einem Buch geheftet wurde zu Zeiten des Propheten saws., erst der erste Khalif/Führer Abu Bakr r.a. ließ den Quran zu einem "Mushaf"/ kitab anfertigen.) und at-tanzil (das Herabgesandte)
  • Der Quran ist zudem besonders, weil Personen, die der arabischen Sprache nicht mächtig sind, jeden einzelnen Buchstaben auswendig können. Alle 114 Suwar (Kapitel) mit 6.236 Ayat (Verse). Wort für Wort, Satz für Satz, Kapitel für Kapitel den Quran wiedergeben wie dieser im Original weltweit zu finden ist.  Auch Kinder mit 7 oder sogar jünger können den ganzen Quran auswendig, auch wenn sie nicht einmal die arabische Sprache können. Dies kommt nicht von irgendwoher, denn Allah ta´ala sagt im Quran selber, dass das Originale niemals verloren gehen wird, da Allah ta´ala selber der Hüter des Quran(s) ist. Sura 15:9 "Gewiß, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein.Das bedeutet auch, wenn alle Bücher dieser Erde verbrannt werden, würde trotzdem der Quran im Originalen bestehen, da es in jedem Land viele Menschen (sogar Kinder) gibt, die diesen auswendig können. Sogar ein Chinese, der kein Wort arabisch sprechen kann, rezitiert den Quran perfekt. Es gibt viele die sich die Seitenzahl und die Wortstellen merken können, es gibt behinderte Menschen, die den Quran vollständig rezitieren können.
  • Kinder sind sogar Freitagsprediger in der Moschee, die den Quran mächtig sind und die Vorraussetzung eines Imams (= Gelehrter) tragen.  Bsp. in Youtube zu sehen:
www.youtube.com/watch?v=virjX7t6lHM&list=LLzo7zgyb6SKwER30pvR2MQg&feature=mh_lolz
oder gibt es viele Kinder als Prediger, die den Quran und die Sunna auswendig kennen, die die Erklärung des Quran(s) wiedergeben und zum Gutem aufrufen, die die Menschen ermahnen mit den Beweislagen Gott(es). Ich sage dazu nur "Gepriesen ist Allah!" Das ist mehr als ein Wunder zu bezeichnen! Das ist der Hammer! Viele Kinder predigen & warnen vor allem vor der Hölle und die Strafen im Grab...sie erwähnen viele Hadithe, die wir Muslime vergessen hatten, sie rufen zum Gutem auf und sogar Gelehrte, die dafür Jahrzehnte lang studieren mussten, sind erstaunt.
http://www.youtube.com/watch?v=am82l6a1SjU&feature=related  

  • Der Quran selbst stellt klar, dass er jenes Buch ist, das Al-Muhaimin, „Wächter“, über alle vorangegangenen offenbarten Bücher genannt wird. So sagt der Erhabene: Sura 5:48: ’’Und Wir haben zu dir das Buch mit der Wahrheit hinabgesandt, das zu bestätigen, was von dem Buch vor ihm (offenbart) war, und als Wächter darüber.’’  Dieser Vers beschreibt den Quran als das Buch, das „Wächter“ über alle anderen Bücher ist. Die Thora hingegen als „Vorbild“ (Imâma) und „Barmherzigkeit“ (Rahma) beschrieben wird. Was bedeutet das?
    Wenn wir uns die maßgeblichen Lexika der arabischen Sprache anschauen, so sehen wir, dass die eigentliche Bedeutung des Wortes Haimana „Schutz“, „Aufsicht“ lautet; Haiman bezeichnet den Vogel, der die Flügel schützend über seine Jungen ausbreitet. Haimana bezeichnet das, was einer Sache Stütze und Rückhalt gibt und dieser gegenüber Autorität und Kontrolle innehat.
    Der Ausdruck Imâma (Vorbild) meint hingegen ein „vorbildliches Beispiel“. So wird z.B. auch das Lot mit dem Ausdruck Imâm bezeichnet, ebenso der Weg. Imâm ist also das, was der Arbeiter als Maßstab verwendet, um etwas anderes durchzuführen. Der Begriff wird somit allgemein im Sinne von „Muster“ oder „Beispiel“ verwendet.
    Der Begriff Rahma (Barmherzigkeit) wiederum ist Nomen verbi von Râhim (dem Barmherzigen). Die Thora wurde deswegen so bezeichnet, weil sie diejenigen, die ihr folgten, Wohlergehen brachte. Im Vergleich der Merkmale mit denen der Quran beschrieben wird, nämlich Muhaimin (Wächter, Schützer) wird deutlich, dass das Merkmal „Schützer“ ein stärkerer Hinweis und klarer Beweis dafür ist, dass dem Quran gefolgt werden muss und dass dieser Richter über alle Bücher ist, die ihm vorausgegangen sind.

    Quran Sura 4:82, Gott sagt:"Denken sie denn nicht sorgfältig über den Qur'an nach? Wenn er von jemand anderem wäre als von Allah, würden sie in ihm wahrlich viel Widerspruch finden.










  • Die Quransuren wurden damals durch den Propheten (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm) BEWUSST an bestimmten Gefährten Wort für Wort wiedergegeben. Er nahm sich entweder einzelne Gefährten separat oder eine kleine Gruppe zu bestimmten Ruhe-Zeiten zum Lernen zu sich. Der Quran musste Bewusst aufgenommen werden, um dies Wort für Wort zu verinnerlichen und wiederzugeben, mit den Vokalen und mit den Bedeutungen. Ein Gefährte, der einen Fehler machte, wurde davon ausgeschlossen. 
  • Unnachahmlichkeit nicht nur seines Inhalts sondern auch seines Stils." (Hamilton Gibb, Experte für arabische Sprachen - H. A. R. Gibb, Arabic Literature-An Introduction, 1963, Oxford at Clarendon Press, S. 36)
  • "Der Einfluss des Korans auf die Entwicklung der arabischen Literatur ist kaum hoch genug einzuschätzen und erstreckt sich auf viele Bereiche. Seine Gedanken, seine Sprache, seine Reime beeinflussen mehr oder weniger alle nachfolgenden literarischen Werke. Seine spezifischen linguistischen fanden nie wieder ihresgleichen, weder in der archivierten Prosa des nächsten Jahrhunderts noch in späteren Prosatexten. Es lag zumindest zum Teil an der Flexibilität, die der Koran der hocharabischen Sprache verlieh, dass sie sich so rasch entwickeln und sich den neuen Anforderungen der imperialen Regierung und der rapide wachsenden Gesellschaft anpassen konnte."(Hamilton Gibb, Experte für arabische Sprachen, siehe oben)
  • "Wann immer als Beweis für die Authentizität seiner Mission von Prophet Mohammed" (s.a.w.s) "verlangt wurde ein Wunder zu vollbringen, verwies er unter anderem auf die exzellente, unvergleichliche Beschaffenheit des Korans als Beweis seines göttlichen Ursprungs. "Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das großartige Versmaß mit seinem bemerkenswerten Rhythmus spielte eine große Rolle bei der Konvertierung der Feinde und Skeptiker." (Paul Casanova, L'enseignement de l'Arabe, Antrittsvorlesung am College de France, 26. April 1909)
  • "Er (Der Quran) ist Wort für Wort eine direkte Offenbarung von Gott, die Mohammed von Gabriel diktiert wurde, perfekt in jedem einzelnen Buchstaben. Er ist ein omnipräsentes Wunder, das Mohammed, den Propheten Gottes bezeugt. Seine übernatürliche Qualität liegt zum einen an seinem Stil, so perfekt und erhaben, dass weder Mensch noch Dschinn ein einziges Kapitel erdenken könnten, das mit seinem kürzesten Kapitel vergleichbar wäre, zum anderen an seinem belehrenden Inhalt, seinen Prophezeiungen über die Zukunft, und seiner verblüffenden Genauigkeit der Information, die der Analphabet Mohammed niemals allein zusammengetragen haben kann." (Harry Gaylord Dorman, Towards Understanding Islam, New York 1948, S. 3)
  • "Alle die mit dem arabischen Koran vertraut sind, stimmen überein im Lob der Schönheit dieses religiösen Buches, seiner edlen Erhabenheit, die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung in eine Europäische Sprache ihr jemals nahe kommen kann." (Edward Montet, Traduction Francaise du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53)
  • In Afghanistan wurde ein riesiges Koran-Buch präsentiert. Es misst 2,28 Meter mal 1,55 Meter. Ein Schreibkünstler hat dieses Exemplar der Heiligen Schrift des Islam erfasst.
  • "Der Quran hat in seinem arabischen Original eine verführerische Schönheit und seinen eigenen Charme durch seinen knappen, herrlichen Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime eine ausdruckstarke Kraft und eine explosive Energie besitzen, die in einer wörtlichen Übersetzung nur extrem schwer vermittelt werden können." (John Naish, M. A. (Oxon), D. D., The Wisdom of the Qur'an, Oxford, 1937, Vorwort S. 8) siehe auch (George Sale, The Koran: The Preliminary Discourse, London and New York 1891, S. 47-48) und auch (Alfred Guillaume, Islam, 1990 (Reprinted), Penguin Books, S. 73-74) und so weiter...
 Kommentare über die Heiligkeit des Quran(s) & dessen Einfluss auf die Menschen
  • "Insgesamt gesehen finden wir in ihm eine Sammlung von Weisheiten, die auch von den intelligentesten Menschen übernommen werden könnte, den Größten unter den Philosophen und den Fähigsten unter den Politikern... Doch es gibt einen weiteren Beweis für die Heiligkeit des Korans: die Tatsache, dass er über die Jahrhunderte hinweg seit seiner Offenbarung bis auf den heutigen Tag unverändert bewahrt worden ist... Wieder und wieder von der muslimischen Welt gelesen, bewirkt er doch beim Gläubigen nicht etwa Ermüdung sondern er wird durch seine ständige Wiederholung jeden Tag mehr geliebt. Er erzeugt bei den Lesern oder Zuhörern ein tief greifendes Gefühl der Ehrfurcht und des Respekts... Dieses Buch ist das Buch Gottes." (Laura Veccia Vaglieri, Apologie de l'Islamisme [Eine Erklärung im Namens des Islams] S. 57-59)
  • "Es muss außerdem bestätigt werden, dass Der Koran das höchste Lob verdient für seine Beschreibung der Diener Allahs im Zusammenhang mit den Attributen der Macht, der Erkenntnis, der universalen Vorsehung und Einheit - soll heißen, der Glaube an den einen Gott des Himmels und der Erde und das Vertrauen in Ihn sind tief und leidenschaftlich - und dass der Koran eine edle und tiefe moralische Seriosität besitzt, eine kurze, bündige prophetische Weisheit, und dass er Elemente enthält, auf denen mächtige Nationen.... durch muslimische Herrscher aufgebaut werden können." (Rev. J.M Rodwell, M. A., The Koran, London, 1918, S. 15)
  • Seite aus einer frühen Quran-Handschrift ca. des 1.-2. Jh. AH (8.-9. Jh. n.Chr.), in klasischem Kufi,
    Sura An-Nahl, Ayat 78-81
  • "Bei dem Versuch, die Ausführungen meiner Vorgänger zu verbessern und etwas zu schaffen, das akzeptiert werden könnte als ein Werk, das wenigstens entfernt an die kunstvolle Rhetorik des arabischen Korans erinnert, habe ich mühevoll die verwickelten und reich variierten Reime studiert, die - abgesehen von der Botschaft selbst - den unbestreitbaren Anspruch des Korans begründen, zu den größten literarischen Meisterwerken der Menschheit zu gehören... Die ganz besondere Eigenschaft - "die unnachahmliche Sinfonie", wie der Gläubige Pickthall das Heilige Buch beschreibt, "der Klang der Worte, die die Menschen zu Tränen rühren und in Verzückung versetzen" - ist von früheren Übersetzern fast vollständig ignoriert worden, und es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ihre Bearbeitungen langweilig uns platt klingen im Vergleich mit dem großartigen Original." (Arthur J. Arberry, The Koran Interpreted, London, Oxford University Press, 1964
  • "Eine objektive Untersuchung (des Qurans) im Licht moderner Erkenntnisse führt uns zu der Einsicht, wie bereits bei verschiedenen Gelegenheiten erwähnt, dass es nahezu undenkbar ist, jemand aus der Zeit Mohammeds könnte der Autor solcher Darlegungen gewesen sein, wenn man den Wissensstand dieser Tage berücksichtigt. Solche Erwägungen sind Teil dessen, was der quranischen Offenbarung ihren einzigartigen Wert verleiht und den unparteiischen Wissenschaftler zwingt, seine Unfähigkeit zuzugeben, eine Erklärung liefern zu können, die ausschließlich auf materialistischer Argumentation beruht." (Dr. Maurice Bucaille, Paris Universität, The Qur'an and modern science, 1981, S. 18)
  • "Zweifellos besetzt der Koran eine wichtige Position unter den großen Büchern der Weltreligionen. Auch wenn es das jüngste der epochemachenden Werke dieser Literaturkategorie ist, so hat er doch auf große Menschenmassen einen wundervollen Effekt. Er hat eine völlig neue Phase menschlichen Denkens hervorgerufen und einen neuen Charakerttypus. Zunächst verwandelte er eine Anzahl heterogener Wüstenstämme der arabischen Halbinsel in eine Nation von Helden und bewirkte anschließend die Entstehung der riesigen politisch-religiösen Organisationen der muslimischen Welt, die zu den starken Kräften gehören, mit denen Europa und der Osten heute rechnen müssen." (G. Margoliouth, Einleitung von J.M. Rodwell's, The Koran, New York, Everyman's Library, 1977)
  • "... Wenn wir uns jedoch Ihm (dem Koran) zuwenden, empört er uns jedesmal aufs neue, dann zieht er uns an, verblüfft uns und verlangt uns am Ende Ehrerbietung ab... Sein Stil, in Verbindung mit seinem Inhalt und seinem Ziel ist streng, groß, prächtig - dann und wann geradezu edel - so wird dieses Buch zu allen Zeiten eine sehr starken Einfluss ausüben." (Goethe, zitiert in T.P. Hughes' Dictionary of Islam, S. 526)
  • ".. es gibt zu viele präzise Aussagen (im Quran) und wie Dr. Moore habe ich keinerlei verstandesmäßige Probleme damit, dass dies eine göttliche Inspiration oder Offenbarung ist, die zu diesen Aussagen führte." (Dr. T. V. N. Persaud ist Professor für Anatomie, Professor Pediatrie und Professor für Obstetrie, Gynäkologie, und Reproduktionswissenschaften an der Universität von Manitoba, Winnipeg, Manitoba, Canada)
  • "Als Wissenschaftler kann ich mich nur mit Dingen beschäftigen, die ich tatsächlich sehen kann. Ich verstehe etwas von Embryologie und Entwicklungsbiologie. Ich kann auch die Worte verstehen, die mir aus dem Koran übersetzt werden. ...wenn ich mich in diese Zeit zurück versetzen könnte, mit dem Wissen, das ich heute habe, dann könnte ich die Dinge nicht beschreiben, die damals beschrieben worden sind... Daher sehe ich hier nichts, das in Konflikt stünde, mit der Auffassung, dass Gottes Eingriff im Spiel war bei dem, was ihm zu schreiben möglich war." (Prof. E. Marshall Johnson, Professor Emeritus für Anatomie und Entwicklungsbiologie an der Thomas Jefferson Universität, Philadelphia, Pennsylvania, USA)
  • "...Da die embryonalen Entwicklungsstufen des Menschen sehr komplex sind aufgrund des ständigen Veränderungsprozesses während der Entwicklung, wird vorgeschlagen, ein neues Klassifizierungssystem zu entwickeln, dass die Begriffe, die im Koran und in der Sunnah genannt werden verwendet. Das vorgeschlagene System ist einfach, verständlich und stimmt mit dem gegenwärtigen Kenntnisstand der Embryologie überein."(Keith. L. Moore, Professor Emeritus, Lehrstuhl für Anatomie und Zellbiologie, Universität von Toronto)
  • "Das intensive Studium des Korans und der Hadithen der letzten vier Jahre hat ein verblüffendes Klassifizierungssystem für menschliche Embryos enthüllt, stammt es doch aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. ...die Beschreibungen im Koran können im 7. Jahrhundert nicht auf wissenschaftlichen Kenntnissen beruhen..." (Keith. L. Moore, Professor Emeritus, Lehrstuhl für Anatomie und Zellbiologie, Universität von Toronto)
 
 
 
  • "Wenn Sie all dies zusammen nehmen und es kombinieren mit all den Aussagen, die im Koran gemacht werden mit Begriffen, die sich auf die Erde beziehen und auf die Entstehung der Erde, sowie auf die Wissenschaft im allgemeinen, dann können Sie grundsätzlich sagen, dass die Aussagen, die dort gemacht werden, in vieler Hinsicht richtig sind, sie können nun durch wissenschaftliche Methoden bestätigt werden... und dass viele der Aussagen in ihm zu jener Zeit nicht bewiesen werden konnten, doch dass die moderne Wissenschaft nun in einer Position ist, zu beweisen, was Mohammed vor 1400 Jahren sagte." (Prof. Alfred Kroner, Professor am Lehrstuhl für Geowissenschaften an der Universität von Mainz)
  • "Ich sage, ich bin sehr beeindruckt, astronomische Fakten im Koran zu finden. Wir modernen Astronomen haben nur einen sehr kleinen Teil des Universums studiert. Wir haben unsere Anstrengungen darauf konzentriert, einen sehr kleinen Teil davon zu verstehen. Denn wenn wir Teleskope benutzen, können wir nur wenige Teile des Himmels sehen, und wir denken nicht über das gesamte Universum nach. Ich denke, durch Lesen des Korans und durch Antwort auf diese Fragen kann ich meinen zukünftigen Weg für die Untersuchung des Universums finden." (Prof. Yushidi Kusan, Direktor des Tokioter Observatoriums, Tokio, Japan)
  • "Es ist schwer, sich vorzustellen, dass es diese Kenntnis zu jener Zeit gegeben hat, 1400 Jahre früher. Einige dieser Dinge mögen auf einfachen Grundlagen beruhen, doch sie detailliert zu beschreiben, ist sehr schwierig. Also ist dies definitiv nicht einfach menschliches Wissen. Ein normaler Mensch kann dieses Phänomen nicht in dieser Detailliertheit erklären. Also dachte ich, die Information muss aus einer übernatürlichen Quelle gekommen sein." (Prof. Durja Rao, Professor für Marine Geologie, lehrt an der König Abdulaziz Universität, Jeddah, Saudi Arabia)
  • "Der Koran kam mehrere Jahrhunderte zuvor und bestätigte, was wir entdeckten. Dies weist darauf hin, dass der Koran das Wort Gottes ist." (Prof. Joly Sumson, Professor für Gynäkologie und Obstetrie)
  • "Dieses Buch diskutiert die Geschichte, die jüngste Vergangenheit und die Zukunft. Ich kenne nicht das Kulturniveau der Menschen zur Zeit Mohammeds und ich kenne nicht ihr wissenschaftliches Niveau. Wenn es so niedrig war wie wir von dieser vergangenen Epoche glauben, völlig ohne Technologie, dann gibt es keinen Zweifel darüber, dass das, was wir heute im Koran lesen, ein Licht Gottes ist. Er zündete es an in Mohammed. Ich hatte Forschungen über die Frühgeschichte der Zivilisationen des Mittleren Ostens durchgeführt um herauszufinden, ob es derart perfekte Informationen gab. Wenn es keine anderen Informationen als die des Korans in dieser altertümlichen Zeit gab, so bestärkt dies den Glauben, dass Allah Mohammed gesandt hat; er sandte ihm einen Bruchteil seines allumfassenden Wissens, den wir erst in jüngster Zeit entdeckt haben. Wir hoffen auf dem Feld der Geologie auf einen fortdauernden Dialog mit dem Koran." (Professor Palmar, Geologe in den U.S.A.)
  • Nach einer Diskussion darüber, was der Quran zur Ozeanographie und Geologie sagt:
    "Es ist schwer, zu behaupten, dieses Wissen sei 1400 Jahre zuvor bekannt gewesen. Einiges enthält allgemeine Gedanken, doch diese detaillierten und langen Beschreibungen sind sehr schwierig. Deshalb ist dies sicher nicht nur einfach menschliche Wissenschaft. Der einfache Mann kann diese komplizierten Phänomene nicht auf diesem Detailniveau erklären. Also denke ich an eine außergewöhnliche Kraft jenseits menschlicher Möglichkeiten. Diese Information kam aus einer außergewöhnlichen Quelle." (Prof. Darga Bernard Raw, Professor der ozeanische Geologie) 
    ...siehe unter Rubrik: "Scharia"
Al-Andalus Spanien der Quran, 12. Jht.
 Wissenschaftler und andere nehmen von Zeit zu Zeit den Islam an, wie:
  • "Ich denke, dass alles, was im Quran vor 1400 Jahren aufgezeichnet worden ist, die Wahrheit sein muss, die mit wissenschaftlichen Mitteln bewiesen werden kann. Ich denke, es ist Zeit zu sagen: La ilaha illa Allah, es gibt keinen anzubetenden Gott außer Allah, Muhammad rasoolu Allah und Mohammed ist Allahs Gesandter..." (Prof. Taganat Tagason, Inhaber des Lehrstuhls für Anatomie und Medizin und früherer Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Chiang Mai, Chiang Mai, Thailand)
  • "Alles machte soviel Sinn. Dies ist das Schöne am Quran, er regt dich an zur Reflexion und zum Nachdenken... Als ich den Quran weiter las, sprach er über Gebet, Höflichkeit und Nächstenliebe. Ich war noch kein Muslim, doch ich fühlte, dass die einzige Antwort für mich der Quran war und dass Allah ihn mir gesandt hatte." (Yusuf Islam, ehemals Cat Stevens)
  • "Ich bin kein Muslim im üblichen Sinn, obwohl ich hoffe, Muslim zu sein als jemand, der sich Gott ausgeliefert hat, ich glaube, dass im Koran und in anderen Manifestationen der islamischen Vision viele große Geschichten göttlicher Wahrheit eingebettet sind, von denen ich und andere Okzidentalen noch viel zu lernen haben, und der Islam ist ganz sicher ein Anwärter darauf, das Grundgerüst zu liefern für die eine Religion der Zukunft." (W. Montgomery Watt, Islam and Christianity Today, London, 1983)
  • "Der wesentliche und entscheidende Grund für meine Konvertierung zum Islam war der Quran. Vor meiner Konvertierung hatte ich begonnen, ihn mit dem kritischen Geist des westlichen Intellektuellen zu studieren... Es gibt bestimmte Verse in diesem Buch, dem Quran, offenbart mehr als dreizehnhundert Jahre zuvor, die exakt dasselbe lehren, wie die modernste wissenschaftliche Forschung es tut. Dies brachte mich zur Konvertierung." (Ali Selman Benoist, Frankreich, Doktor der Medizin)
  • "Ich habe die heiligen Schriften jeder Religion gelesen, nirgendwo habe ich das gefunden, worauf ich beim Islam gestoßen bin: Perfektion. Der heilige Quran, verglichen mit jeder anderen Schrift die ich gelesen habe, ist wie die Sonne verglichen mit einem Streichholz. Ich glaube fest daran, dass jeder, der das Wort Allahs mit einem Verstand liest, der sich der Wahrheit gegenüber nicht vollständig verschlossen hat, Muslim werden wird." (Saifuddin Dirk Walter Mosig, U.S.A.)und so weiter...
  • Alles was der Quran beschreibt, berichtet und vorhersagt, hat sich als wahr herausgestellt und einige Dinge sind noch von Forscher in Bearbeitung. Die Tatsachen über die wissenschaftlichen Themen, die Nachrichten bezüglich der Zukunft, und der Vergangenheit oder die mathematischen Chiffren, die zur Zeit der Offenbarung niemandem bekannt waren, sind in den Versen enthalten. Es ist nicht möglich, diese Informationen mit dem Wissen und mit der Technologie der damaligen Zeit zu erlangen. Sura 38:87, Allah ta´ala sagt:"Es ist nur eine Ermahnung für die Weltenbewohner. Und ihr werdet die Kunde darüber ganz bestimmt nach einer gewissen Zeit erfahren."
  • Das Reimsystem im Quran wird "seci" (Reimprosa) genannt und Linguisten bezeichnen auch diese Verwendung des Reims im Quran als ein Wunder. Der berühmte britische Wissenschaftler Prof. Adel M. A. Abbas hat in seinem Buch Science Miracles (Wunder der Wissenschaft) die Buchstaben und das Reimsystem des Qurans durch graphische Darstellungen und Schemata veranschaulicht. In diesem Buch hat er ganz erstaunliche Entdeckungen über das Reimsystem des Qurans festgehalten.
  • Ein Beispiel von seinem Buch: Während das Wort "das Land" im Quran 13 mal erwähnt wird, wird das Wort "Meer" 32 mal wiederholt. Wenn wir dies addieren, erhalten wir die Zahl 45. Wenn wir die Zahl der Wiederholungen des Wortes "Land", nämlich 13, durch 45 dividieren, erhalten wir 0,2888889 (% 28,88889). Wenn wir auch die Zahl der Wiederholung des Wortes "Meer", nämlich 32, durch 45 dividieren, erhalten wir die Zahl 0,7111111 (% 71,11111). Diese beiden Zahlen beschreiben das tatsächliche Verhältnis von Landmasse und Wassermasse auf unserem Planeten.
    DAS LAND
    13 mal
    13/45 = 0,2888889 = 28,89 %
    DAS MEER
    32 mal
    32/45 = 0,7111111 = 71,11 %
    INSGESAMT
    45 mal
    45 mal: 100 %
die Quelle unter anderem: http://monak2.tripod.com/Peaceonline/id1.html 
  •  Der Quran berichtet über die Geschichte der Schöpfung & der Menschheit von ihrem Anfang bis zur Zeit des Gesandten saws., über die anderen Propheten und sagt zukünftige Ereignisse voraus, von denen sich einige bereits bewahrheitet haben und andere sich zu gegebener Zeit bewahrheiten werden.
  • Der Quran ist im Gegensatz zu anderen Offenbarungs-Schriften seit 1433 Jahren unverändert geblieben, jeder einzele Buchstabe und enthält keinerlei menschliche Hinzufügung. 
  • Enthält eine umfassende Lebensweise für die gesamte Menschheit!
  • Ist Allgemeingültig, unabhängig von Zeit, Ort, Rasse oder Nationalität.
  • Quran Sura 17:88 + 11:13 fordert Gott uns und die Ginn´s auf: "Sag: "Würden sich die Menschen und die Ginn vereinigen, damit sie ein diesem Quran Gleiches hervorbringen, würden sie nicht Seinesgleichen hervorbringen, selbst dann nicht, sollten die einen den anderen beistehen.""+ "Oder sagen sie etwa: "Er (Mohammed) hat ihn (den Quran) erdichtet!" Sag: "Dann bringt doch zehn ähnlich erdichtete Suwar (plural v.Sura) und ruft dazu auf jeden, den ihr anstelle von ALLAH (rufen) könnt, solltet ihr wahrhaftig sein."" auch Sura 52:33 "So sollen sie doch eine Aussage gleicher Art beibringen, wenn sie wahrhaftig sind.
  • Sura 10:37 "Dieser Qur'an kann unmöglich ohne Allah ersonnen werden. Sondern (er ist) die Bestätigung dessen, was vor ihm war, und die ausführliche Darlegung des Buches, an dem es keinen Zweifel gibt, vom Herrn der Weltenbewohner.", Vers 38 "Oder sagen sie: "Er (Mohammed) hat ihn ersonnen" Sag: Dann bringt eine Sura bei, die ihm gleich ist" Anmerkun: Die kürzeste Sura enthält nur 3 Verse (Sura 108), bisher schaffte es niemand, obwohl die Gegner des Islam(s) seit 1400 Jahren mit den besten Philosophen daran rumbasteln & feilen und und und...bisher hat keiner dies jemals geschafft. 
  • Damals versuchten es die besten Philosophen von Mekka ergebnislos, da sprach Alqma bin Abd al-Manaf zum Stamm der Quraisch: 
  •  "O Quraisch, ein neues Unheil hat euch befallen. Mohammed war ein junger Mann, der beliebteste unter euch, der Wahrhaftigste in der Rede (man nannte ihn Amin "der Treue") und der Vertrauenwürdigste, bis, als ihr graue Haare an seiner Schläfe saht, und er euch diese Botschaft brachte, ihr sagtet, er sei ein Zauberer, jedoch ist er keiner, da wir solche Leute schon kennen und ihr Spucken und ihre Knoten (Anzeichen für Leute die sich mit schwarzer Magie beschäftigen); ihr sagtet, ein Mystiker, aber wir kennen schon solche Leute und ihr Benehmen, und wir hörten schon ihre Reime; ihr sagtet, ein Wahrsager, jedoch ist er kein Wahrsager, denn wir hörten schon ihre Reime; und ihr sagtet, ein Dichter, jedoch ist er kein Dichter, denn wir kennen schon aller Art an Dichtung; ihr sagtet, er sei besessen, jedoch ist er es nicht, denn wir haben die Besessenen gesehen, und an ihm sind keine Anzeichen ihres Keuchens und Flüsterns und Wahns zu erkennen (Zeichen für Besessenheit). O Menschen von Quraisch, schaut auf eure Lage, bei Allah, etwas Ernstes hat euch befallen!" 
  • Kein einziges Buch hat solche Kraft und Macht und kein einziges Buch beschäftigt die ganze Erde. Auch gibt es kein einziges Buch, welches so viel Wissen enthält, dass Menschen über 1400 Jahren weitere Bücher schreiben und die Wunder & Tatsachen diese beschreiben. Kein einziges Buch beschäftigt jeden Muslim, der dieses Buch jeden Tag liest und das sein Leben lang.
  • Der Quran antwortet auf jede Frage die ein Mensch auf dieser Erde hat. Für jede Situation gibt es Verse von Allah ta´ala dem Allwissenden. Der Quran überträgt auch Verantwortung eines jeden. 
  • Auch ist der Quran als Lösung aller Alltagsprobleme. Bsp. Streit in der Ehe, also kehren sie zurück zum Quran und finden die Lösung für ihre Probleme auch Ratschläge. Wie bsp. nimm einen vertrauenswürdigen aus der Familie als Schiedsrichter für eine Schlichtung.
  • Das Paradies ist nicht zu erreichen, wenn der Quran nicht gelernt und gelesen wird. Die größte Belohnung im Paradies ist Allah ta´ala Angesicht zu sehen. Dem Schöpfer, der dich erschaffen hat. 
  • Gem. einem Hadith wird gesagt, dass es zwei Blumensuwar gibt mit einem guten Duft, die am Tag der Auferstehung einen großen Schatten vor der Strafe Gott(es) über dich kommt: Sura 2 und Sura 3.
  • Der Quran wird als Zeuge kommen und für dich fürsprechen.
  • Im Paradies kannst du durch den Quran deine Paradiesstufen erhöhen durch die Rezitierung eines jeden Verses, den du kennst. 
  • Nicht jeder ist fähig den Quran als Rechtleitung zu sehen, es gibt Menschen, die es niemals schaffen werden, diesen zu verinnerlichen. Denn Allah ta´ala leitet recht, wer es verdient hat, rechtgeleitet zu werden.
  • Beim Lesen des Quran(s) öffnest du den Dialog mit Allah ta´ala.
2. Die Sunna des Gesandten & Propheten saws.  

Die Sunna wird im Allgemeinen definiert als die Aussprüche (Hadithe) des Gesandten (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm), dessen Handlungen (Al-af´al) und dessen Bestätigungen (At-taqrirat) der Aussprüche oder Handlungen seiner Gefährten. 

 












In der Zeit nach der Hidschra (Zeit Null im islamischen Kalender/622 n.Chr.) bis zum Tode des Gesandten (Allah(s)Segen u. Frieden auf ihm) wurden einige Hadithe schriftlich festgehalten. Belegte Beispiele:
  • Der große Sahabi Sad Bnu-ubadah (gest. 15/636) verfügte über eine Schrift mit Hadithen, die er seinem Sohn gewöhnlich zitierte. Bestätigt auch durch Imam Al-buchary und Imam At-tirmidhi.
  • Der Sahabi Samurah Bnu-dschundub (gest. 60/580) sammelte Hadithe in einer großen SChrift u. vererbte diese an seinen Sohn Sulaiman, der aus dieser tadierte, siehe hierzu: tahdhiibut-tahdhiib vom Gelehrten Ibnu-hadschar.
  • Der Sahabi Abdullah Bnu-amr Bnul-aas (vorher ein Feind des Islam(s), später bekannte er den Propheten u. wurde ein sehr wichtiger Führer der Muslime) (gest. 65/685) schrieb über 1000 Hadithe auf - Seine Schrift wurde bekannt unter dem Namen "as-sahiifatus-saadiqah - das wahrhaftige Schriftblatt", diese werden auch im Werk von Imam Ibnul-athir "usdul-ghaabah" beschriftet. Der Sohn des Sahabi Amr Bnu-schuaib (gest. 120/738) überlieferte eine Menge Hadithe daraus später seiner nächsten Generationen.
  • Der Sahabi Dschaabir Bnu-abdillah Al-ansary (16/606-78/697) hat ebenfalls ein Schriftblatt "Sahiffah" mit Hadithen notiert und weitergegeben.
  • Der Sahabi Ibnu-abbas (3/619-68/688) zählte zu den hervorragenden Gelehrten in allen Disziplinen und hinterließ nach seinem Tod viele Bücher und Schriften. Er war bekannt auch als Quran Tafsir-Erklärer.
  • und und und...
Möge Allah ta´ala mit allen Sahabi (weiblich wie männlich) zufrieden sein und Allah(s) Wohlgefallen auf ihnen.

 







es geht spannend weiter, inshaAllah...
weiteres folgt inshaAllah ...





Quelle unter anderem: Amir M.A. Zaidan